Ziel
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Version vom 27. Oktober 2014, 05:13 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)
Die meisten Ziele sind Teil des Problems.
Man braucht kein klares Ziel. -> Konzept der polynesischen Segel.
Es muss kein klares Ziel da sein. Es gibt auch Zwischenzielaufträge in der Auslotphase.
Wir brauchen noch Moderatorenzeit, um alle Bestrebungen zu integrieren.
Buch: "Effectuation"
Zielambivalenz
Zwar Ausrichtung am Ziel aber nicht Versklavung vom Ziel.
Ohne Ziel | Gesunde Ausrichtung am Ziel | Versklavung vom Ziel | |
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Therapie | beliebige Selbsterfahrung | Lösungsorientierung zweiter Ordnung | einfache Lösungsorientierung, Zieltraumatisierung |
Persönlichkeitsanteil | leidende Seite | perfektionistische Seite |
Nötige Schritte für Zielereichung
- Attraktives Ziel. Das A von "smArt"
- viele kleine Schritte
- Feedback bei den Schritten
Siehe: Flow-Forschung
Flowkanal-Chart:
- Höhe der Anforderung
- Höhe der erlebten Kompetenz
Widerlegte Zufriedenheitshypothese:
- Niedrig erlebte Kompetenz, hohe Anforderung -> Überforderung, Angst
- Hohe erlebte Kompetenz, niedere Anforderungen -> Langeweile, Leere, Frust
- Flowkanal: Optimale Balance zwischen Anforderung und erlebter Eigenkompetenz.